D wie Danke

Alltag

Butterbrezeln und Blumen

Cafés am liebsten die kleinen bunten

Duschen – warm

Essen – jeden Tag, mehr als genug

Freundinnen – zum Kaffee trinken und Herzen teilen

Gottesdienst und Gemeinde – wie schön, dass wir eine haben dürfen

Hoffnung – besonders an den dunklen Tagen

„Ich hab dich lieb!“ sagen können

Jesus – dich an meiner Seite zu wissen, mein größter Schatz

Kreativität, Kaffee und Kuchen – wie sehr ich euch liebe!

Lieblingsmenschen – gleich vier davon. Wie reich ich doch bin!

Mut und Musik (trotz Angst haben und nicht singen können)

Nichtstun

Ofenschlupfer – bestes Wort ever!

Pizza, Pommes, Partynudeln

Quatsch machen und mit den Jungs über Kaka-Witze lachen

Regenbögen

Studieren dürfen – trotz allem, immer noch

Trost

Urlaub – ja, wir durften tatsächlich Urlaub machen!

Vertrauen

Wörter – lesen, schreiben, singen, beten

X-mal versagt und trotzdem geliebt

Yolo – oder wie wir als sagen: „Ach, was soll der Geiz!“

Zuhause – Lieblingswort und Lieblingsort!

2 Gedanken zu: D wie Danke

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