Sonnenstrahlen sammeln und die letzten Früchte ernten.
Loslassen und Platz schaffen. Für Herbstfarben und Apfelkuchen. Und Kaffee-Verabredungen.
Endlich wieder unseren Wald besuchen, der die schönsten Schätze für uns verbuddelt hat.
Blätter sammeln und Kastanien schießen.
Im Regen laufen, den kalten Wind spüren und nach kalten regennassen Runden das warme Kribbeln fühlen.
Einkuscheln mit Spielen, Büchern und Kakao, in unsere kleine feine unperfekte wunderschöne Höhle. „Hallo!“ sagen, weil wir uns den Sommer über so wenig gesehen haben.
Krank werden und ausruhen. Und spüren wie alles langsamer wird und auch ohne mich gut funktioniert. Hallo Herbst. Kalt und rau, kuschelweich, teewarm.
Ich glaub, das mit uns zwei könnte doch noch etwas werden.